Vom 23. bis zum 25. Juni verwandelt sich die Donauinsel zum größten Partyplatz der Welt und auch heuer wieder gibt es auf der Insel der Menschenrechte ein interessantes, abwechslungsreiches und politisches Programm mit großartigen Bands und Projekten.
Viel einheimische Musik und großartige Projekte stehen 2017 im Mittelpunkt auf der Insel der Menschenrechte! Freitagabend bespielt um 21.30 Uhr die fünfköpfige Vollblut-Band Mike Bench mit ihrer erdigen Country-Musik – mit eigenen Texten aus dem Leben – die Wien Energie JG Bühne. Um 22.30 Uhr folgt die Reggaeband Ghettoman & The Believers, die mit ihrer Mischung aus African Reggae, Modern Roots, Conscious Reggae und Ska auf gesellschaftliche Themen rund um den Globus aufmerksam machen. Weitere Acts ab 14.00 Uhr sind das KUS Soundproject, Northkind, Sporty Boys, Ines, Sia Vaiz, IL PADRE und die Tripolaren, aNNika und Mit Leib & Seele.
Am Samstagabend, um 21.30 Uhr, wird der Wiener Niklas Budinsky mit seinen gefühlvollen Texten und seiner markanten Stimme für gute Stimmung sorgen. Um 22.30 Uhr wird die siebenköpfige Ska-Band Skatapult, die sich aus Metal-, Punk-, Reggae- und Jazzfans aus ganz Österreich zusammensetzt mit ihrem jamaikanischen Happy Sound das Publikum zum Tanzen bringen. Ab 13.00 Uhr stehen MUTS-Kids, Power Jumpers, Lukas Pratschker, iBROS, Laura Kamhuber, Helmut Rhode, Freezy Trap und allen voran WENDJA im Rampenlicht.
Zum Abschluss trumpft am Sonntagabend um 21.30 Uhr, die siebenköpfige steirische Band SOLARKREIS auf, die mit ihrem Austropop 2.0 mit ausdrucksstarken Dialekttexten das Publikum begeistern wird. Um 22.30 Uhr wird die vierköpfige irisch-österreichische Country-Band good, bad’n ugly mit Violine, Gitarre und Percussions für ein unvergessliches Musikerlebnis sorgen. Am Nachmittag rocken ab 13.00 Uhr VAN MODENA, HERTHA, da Weana, Stereo Bullets, DIE DIPLOMATEN, FLICKENTANZ, The Tarantino Experience und Buncha Rascals die Insel.
Unsere Bühne wäre wohl nicht die Insel der Menschenrechte, wenn nicht auch heuer ganz besondere Projekte vertreten wären: Gemeinsam mit Walter Mohl – Initiator der „Kleinen Chance“ – ist im Jahr 2015 ein Projekt entstanden, das AsylwerberInnen in den Mittelpunkt stellt. Abseits der Horrormeldungen (hier fehlt ein wort) Boulevards wollen wir aufzeigen, dass die Menschen, die zu uns kommen, Talente, Fähigkeiten und Träume haben und eine enorme Bereicherung für unsere Gesellschaft sind. Wir bitten sie daher unter dem Titel „Musik ist grenzenlos“ auf unsere Bühne. Natürlich ist auch wie jedes Jahr der Verein Ute Bock in der roten Hütte vertreten.
Damit du jederzeit weißt, wann deine Highlightbands spielen, gibt es einen Programmfolder zum Abtrennen. Möchtest du vorab reinhören? Kein Problem: http://jgw.at/dif2017 (YouTube)